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Foto: Volker Lannert/Universität Bonn
10. März 2022

Stress schädigt die Bewegungszentren im Gehirn

Stress scheint sich negativ auf das Erlernen von Bewegungen auszuwirken – zumindest bei Mäusen. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie der Universität Bonn. Demnach verlieren die Neurone von Nagern nach Stress einen Teil ihrer Kontakte zu anderen Nervenzellen. Die Tiere entwickelten zudem motorische Defizite.

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Foto: Michail Petrov/Adobe Stock
10. März 2022

Diabetes: DDG warnt vor Versorgungsdefizit

Laut der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) erhalten jeden Tag in Deutschland mehr als 1.000 Erwachsene die Diagnose Diabetes. Die Fachgesellschaft warnt vor einem drohenden Versorgungsdefizit und fordert konkrete und verbindliche Maßnahmen, um die Diabetesversorgung von morgen zu gewährleisten.

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Foto: vegefox.com/AdobeStock
Foto: vegefox.com/AdobeStock
10. März 2022 | Digitalisierung

GKV-Spitzenverband zieht erste Bilanz zu digitalen Gesundheitsanwendungen

Seit über einem Jahr stehen die ersten digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) flächendeckend als neue Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zur Verfügung. Nur ein Viertel der Anwendungen konnte ihren Nutzen belegen und wurde dauerhaft ins BfArM-Verzeichnis aufgenommen.

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Foto: Nottebrock/Alzheimer Forschung Initiative e.V.
Foto: Nottebrock/Alzheimer Forschung Initiative e.V.
08. März 2022 | Krankheitsbilder | Alter

Ist Alzheimer weiblich? Warum Frauen häufiger daran erkranken

Frauen erkranken häufiger an Alzheimer als Männer. Man geht davon aus, dass neben der höheren Lebenserwartung auch geschlechtsspezifische Unterschiede dazu führen, dass Frauen häufiger betroffen sind. Die genauen Zusammenhänge sind allerdings noch nicht abschließend erforscht. Anlässlich des Internationalen Weltfrauentages am 8. März informiert die gemeinnützige Alzheimer Forschung Initiative e.V. über die Hintergründe.

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