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Diabetes

(Foto: Michail_Petrov/AdobeStock)
14. April 2021

Neue Diabetes-Subgruppen reagieren unterschiedlich

Chronische Entzündungen rücken immer mehr in den Fokus der Forschung. Eine aktuelle Untersuchung konnte nun Unterschiede bei den Indikatoren der Entzündung zwischen neuen Diabetes-Subgruppen identifizieren. Aber was bedeutet das für die Zukunft?

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Abb. diabetesDE
15. Januar 2021

„Wir fragen – Diabetes-Experten antworten“: Wissen kompakt vermittelt

Wer neu an Diabetes Typ 1 oder Typ 2 erkrankt ist oder Angehörige und Freunde mit einer kürzlich erhaltenen Diabetes-Diagnose hat, steht zunächst vor vielen Fragen. Antworten bietet die neue kostenfreie Videoreihe von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe: Alle zwei Wochen veröffentlicht die Organisation neue Folgen unter dem Titel „Wir fragen – Diabetes-Experten antworten“.

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(Graphik Barmer)
16. November 2020

Diabetes in ganz Deutschland auf dem Vormarsch

Diabetes ist in Deutschland weiter auf dem Vormarsch. Das berichtet die Barmer in ihrem aktuellen Diabetes-Atlas. Im Jahr 2014 litten rund 6,89 Millionen Menschen an Diabetes Typ 1 und 2. Im vergangenen Jahr waren schon 7,66 Millionen Menschen von der Krankheit betroffen und damit 777.000 oder knapp acht Pro­zent mehr als noch vor fünf Jahren.

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16. November 2020

Neue Informationsangebote auf dem Diabetesinformationsportal

In Deutschland leben rund sieben Millionen Menschen mit Diabetes mellitus. Im Jahr 2040 könnten sogar bis zu 12 Millionen Menschen von Typ-2-Diabetes betroffen sein. Die Erkrankung entsteht meist schleichend und kann über Jahre völlig symptomlos bleiben. Umso wichtiger ist es, die Bevölkerung über Risiken und Präventionspotenziale zu informieren. Das durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) initiierte unabhängige Diabetesinformationsportal www.diabinfo.debietet qualitätsgesicherte und wissenschaftlich fundierte Informationen über die Vorbeugung der Erkrankung und über das Leben mit Diabetes – und dies nun auch in türkischer Sprache. Angebote in weiteren Sprachen sind in Vorbereitung.

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Foto: Drobot Dean/AdobeStock
16. November 2020

„Dia Engel“: Angebot für Diabetes-Betroffene

Das soziale Projekt „Dia Engel“ wurde von Doreen und Thomas Damaschke gegründet. Es ist unabhängig und neutral und gedacht für Menschen mit Diabetes, deren Angehörigen und dem  Umfeld wie Freunde, Kita, Schule etc. - kurz für alle Personen, die zum Thema Diabetes etwas wissen möchten.

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Foto: Petra Bork/pixelio.de
15. Oktober 2020

Wie Diabetespatienten Augenschäden vorbeugen können

Eine diabetische Retinopathie entwickelt sich lange Zeit unbemerkt. Zu Sehstörungen kommt es erst, wenn die Netzhaut des Auges bereits behandlungsbedürftige Schäden aufweist. Regelmäßige Augenarzttermine gehören zu einer leitliniengerechten Diabetestherapie dazu, werden jedoch zu selten umgesetzt, kritisiert die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG).

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Foto. memorisz/fotolia
15. September 2020

Kombination von Diabetes und Gicht erhöht Amputationsrisiko deutlich

Menschen, die sowohl an Gicht als auch an Diabetes leiden, haben gegenüber dem Bevölkerungsdurchschnitt ein rund 25 Mal so hohes Risiko für eine Amputation peripherer Gliedmaßen, etwa von Füßen, Zehen oder Unterschenkel. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die Experten aus den USA auf dem virtuellen Jahreskongress der europäischen Rheumaliga EULAR 2020 präsentiert haben (1).

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Foto: Fuß-Pass in drei Variationen (URGO GmbH)
27. Juli 2020

Neuer „Fuß-Pass“ der DDG soll Informationslücken schließen

Das diabetische Fußsyndrom (DFS) verursacht jährlich rund 40.000 Amputationen in Deutschland. Im April 2020 beschloss der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) deshalb, dass sich gesetzlich Versicherte mit einem DFS vor einer Amputation eine unabhängige ärztliche Zweitmeinung einholen können, um die medizinische Notwendigkeit des Eingriffs zu prüfen. Mit dem neuen „Fuß-Pass“ möchte die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) Patientinnen und Patienten über dieses Recht aufklären, sicherstellen, dass diese sich bestmöglich beraten und therapieren lassen, und die Prävention stärken.

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Abb. DDG
09. Juli 2020

DDG kritisiert Nationale Diabetesstrategie „light“ als verpasste Chance

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) begrüßt die Verabschiedung der ersten Nationalen Diabetesstrategie im Bundestag am 3. Juli – doch es sei leider nur eine „Strategie light“ geworden. "Wichtige Maßnahmen, die die WHO zu Diabetes empfiehlt, fehlen, andere stehen ohne Bezug nebeneinander. In den Bereichen Prävention, Versorgung, Forschung und Nachwuchsförderung in der Diabetologie ist die Politik hinter ihren Möglichkeiten geblieben", so die DDG.

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07. April 2020

Diabetespatienten mit COVID-19-Erkrankung

Zu den häufigsten Begleiterkrankungen des Coronavirus SARS-CoV-2 zählen ein Diabetes mellitus und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Für diese Betroffenen besteht im Falle einer Virusinfektion ein erhöhtes Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf mit akutem Lungen- oder Multiorganversagen. Aufgrund der hohen Infektionsrate bei Diabetespatientinnen und -patienten stellt die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) Ärztinnen und Ärzten praktische Empfehlungen zum Diabetes-Management bei einer COVID-19-Erkrankung zur Verfügung.

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(Abb. DDG)
25. März 2020

Diabetes Kongress 2020 wird nicht durchgeführt

Angesichts der aktuellen Gefährdungslage durch die Corona-Pandemie hat die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) beschlossen, den Diabetes Kongress, der in diesem Jahr vom 20.-23. Mai 2020 in Berlin zum 55. Mal stattfinden sollte, zu diesem Zeitpunkt nicht durchzuführen. Damit kommt die DDG ihrer großen gesellschaftlichen wie individuellen Verantwortung nach.

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(Foto: Andrey Popov/AdobeStock)
16. März 2020

Frauen sind die "besseren" Diabetespatienten

Frauen nehmen Therapieangebote intensiver wahr und profitieren davon mehr als Männer. Das ist eine Erkenntnis aus 20 Jahren strukturierter Diabetesversorgung, teilt die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) im Vorfeld des Internationalen Frauentags am 8. März mit. Die unterschiedliche Therapietreue von Männern und Frauen wirkt sich auch auf das Amputationsrisiko aus.

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Professor Monika Kellerer (Foto: DDG)
16. März 2020

DDG sieht kein erhöhtes Infektionsrisiko für Diabetespatienten

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) sieht für gesunde Diabetespatienten kein erhöhtes Infektionsrisiko bezüglich des Coronavirus, rät aber – da es bei chronischen Grunderkrankungen zu schwereren Verläufen kommen könne – zu einer guten Blutzuckereinstellung und zur Einhaltung der vom Robert Koch-Institut (RKI) empfohlenen Hygienemaßnahmen, wie die Husten-Nies-Etikette und gründliches Händewaschen. Dadurch lasse sich das Infektionsrisiko minimieren.

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(Foto: Klicker / pixelio.de)
16. März 2020

Welche Berufsgruppen sind besonders gefährdet für Diabeteserkrankungen

Eine aktuelle Studie aus Schweden untersuchte erstmals den unmittelbaren Zusammenhang zwischen Berufsbildern und Diabeteserkrankungen. Dabei fanden sie heraus, dass Männer und Frauen aus den Bereichen Berufskraftfahrt, Fabrikarbeit und Reinigungstätigkeit das höchste Risiko für einen Diabetes mellitus Typ 2 haben. Am wenigsten waren Informatiker betroffen.

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(Foto: Simone Hainz_pixelio.de)
14. Februar 2020

Neue Internetseite zum Thema Diabetes mellitus jetzt online

Was kann ich tun, wenn ich an Diabetes mellitus erkrankt bin? Wie kann ich mich vor Typ-2-Diabetes schützen? Über Ursachen und Risikofaktoren der verschiedenen Formen von Diabetes und die geeignete Vorbeugung einer Erkrankung informiert das neue Nationale Diabetesinformationsportal www.diabinfo.de – ein qualitätsgeprüftes und unabhängiges Internetangebot rund um die Erkrankungsgruppe Diabetes mellitus.

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(Foto: Timo Klostermeier/pixelio.de)
14. Februar 2020

Briten sehen Softdrinksteuer positiv

In der aktuellen Debatte um eine Zuckersteuer im Rahmen der Nationalen Diabetes-Strategie lohnt ein Blick nach Großbritannien: Dort beurteilen 60 Prozent der Getränkehersteller die 2018 eingeführte Zuckerabgabe auf Softdrinks inzwischen positiv. Nur 10 Prozent sehen negative Effekte. Vor der Einführung hatte die Industrie sie noch vehement abgelehnt.

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Prof. Ralf Lobmann (Foto: Klinikum Stuttgart)
15. Januar 2020

Diabetes: Immer noch zu viele Majoramputationen – Zweitmeinungsverfahren gefordert

Die Zahl der Majoramputationen bei Diabetes ist in Deutschland nach wie vor viel zu hoch, kritisiert Prof. Dr. Ralf Lobmann, Sprecher der AG Fuß der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG). „Das Risiko für eine Majoramputation beträgt in der Regelversorgung 10 bis 20 Prozent. Dagegen warten die DDG-zertifizierten Einrichtungen mit einer Rate von 3,2 Prozent auf. Die Zahl zu reduzieren ist also machbar!“ Um die Zahl der Majoramputationen zu senken fordern Experten ein obligatorisches Zweitmeinungsverfahren. In Baden-Württemberg läuft derzeit ein Pilotversuch.

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