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16. Juli 2018 | Krankheitsbilder

Sepsisüberlebender startet Petition

 Arne Trumann hat selbst eine Sepsis nur knapp überlebt, weil der alarmierte Bereitschaftsarzt die Symptome übersehen hat. So wie ihm ergeht es tausenden Menschen jedes Jahr in Deutschland. Arne Trumann will das nicht hinnehmen und hat sich mit einer Online-Petition zur Verbesserung der Prävention, Diagnose und Behandlung der Sepsis an den Deutschen Bundestag gewandt.

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(Quelle: TK)
16. Juli 2018 | News-Gesundheitspolitik

Jeder Zweite arbeitet nicht bis zum Rentenalter

Mehr als jeder zweite Erwerbstätige in Deutschland steigt vor dem offiziellen Renteneintrittsalter aus dem Arbeitsleben aus. Jeder siebte davon (13,5 Prozent) geht aufgrund von Berufsunfähigkeit, Erwerbsunfähigkeit oder Schwerbehinderung, wie der Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse (TK) zeigt.

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(Bild: Timo Klostermeier_pixelio.de)
16. Juli 2018 | Diabetes

Mehr als 45 Stunden Arbeit kann Diabetesrisiko bei Frauen erhöhen

Eine Arbeitszeit von mehr als 45 Stunden pro Woche ist mit einem erhöhten Diabetesrisiko bei Frauen verbunden. Das berichten Wissenschaftler des Institute for Work & Health, Toronto, Canada, nach einer rund 12-jährigen Beobachtungsstudie. Die Ergebnisse sind in der Zeitschrift BMJ Diabetes Research & Care erschienen (2018; doi: 10.1136/bmjdrc-2017-000496). 

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(Quelle: Gehwol)
16. Juli 2018 | Diabetes

Gehwol Diabetes-Report erschienen

Wie gut sind Diabetiker heutzutage über ihre Krankheit informiert? Ärzte und Krankenversicherung wissen schon lange, dass durch das Diabetische Fußsyndrom unzählige Krankenhausaufenthalte, Fußgeschwüre und Amputationen verursacht werden. Oft kann simple Fußpflege und richtiges Schuhwerk das Schlimmste verhindern. Doch das Risikobewusstsein ist unzureichend in den Köpfen von Patienten verankert, und auch nicht alle Ärzte halten sich an die Empfehlungen. Aufklärung, Compliance und das Gespräch zwischen Arzt und Patient können und sollen die Situation verbessern.

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Zwei Zeckenarten auf einem Blatt: Im Vordergrund Ixodes ricinus (Bild: DZIF/Lidia Chitimia-Dobler)
16. Juli 2018 | Gesundheit

Wissenschaftler alarmieren: 2018 wird ein „Zecken-Jahr“

In diesem Sommer wird es besonders viele Zecken geben und damit eine höhere Gefahr, an Hirnhautentzündung oder Borreliose zu erkranken – denn diese Krankheiten werden durch Zecken übertragen. Ein „Zecken-Jahr“ prognostizieren DZIF-Wissenschaftler in München. Sie haben ein Modell mitentwickelt, mit dem sie die Zeckendichte bereits im Winter für den jeweils kommenden Sommer voraussagen können.

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