
Trotz Corona: Therapeuten werden viel zu wenig wahrgenommen
Nicht nur Ärzte und Pflegekräfte beweisen sich während der Coronakrise unter erschwerten Bedingungen tagtäglich als unersetzliche Stützen der Gesellschaft, sondern auch die rund 450.000 in Deutschland tätigen Physio- und Ergotherapeuten, Logopäden und Podologen. Ohne sie wären viele ältere Menschen und Menschen mit Behinderung in der aktuellen Situation praktisch hilflos. Trotzdem finden die Heilmittelerbringer in der öffentlichen Wahrnehmung kaum Beachtung, wie die Hochschule Fresenius herausgefunden hat.