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(Abb. DVR)
02. Dezember 2019

Sicher mobil im Alter

Mehr als die Hälfte aller getöteten Fußgänger im Straßenverkehr ist 65 Jahre oder älter. Gerade das Queren der Fahrbahn erweist sich immer wieder als Problem. Ältere werden als ungeschützte Verkehrsteilnehmer schnell übersehen, ihr Tempo passt nicht immer in hektische Abläufe. Gleichzeitig nimmt im Alter die Verletzbarkeit zu, Unfälle haben schlimmere Folgen. DVR und BMVI starten nun eine Seniorenkampagne.

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(Foto: Alexandra Bucurescu/pixelio.de)
02. Dezember 2019 | Diabetes

Folgenreicher Sparkurs beim Test auf Schwangerschaftsdiabetes

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) hat die flächendeckende Erstattung der Glukose-Fertiglösungen für das Screening auf Schwangerschaftsdiabetes gefordert. Hintergrund: Aus Kostengründen erstatten einige Krankenkassen keine Glukose-Fertiglösung mehr. Stattdessen sollen Praxen die Flüssigkeit für den oralen Glukosebelastungstest (oGTT) selbst herstellen.

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(RainerSturm /pixelio.de)
22. November 2019

Gesundheitsinformationen in Leichter Sprache

Die üblichen Gesundheitsinformationen sind für manche Menschen schwierig zu verstehen. Deshalb veröffentlicht das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin zusammen mit Special Olympics Deutschland (SOD) jetzt die ersten Publikationen in Leichter Sprache. Diabetes, Hautkrebsprävention sowie Arztbesuch sind die ersten Angebote. Die neuen sehr verständlichen Gesundheitsinformationen stehen für jeden kostenfrei zum Download und Ausdrucken zur Verfügung.

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(Abb. RKI)
18. November 2019 | Diabetes

Diabetes in Deutschland

Das Risiko, an Diabetes zu erkranken, ist höher als viele denken. Fast 80 Prozent der Befragten, die laut eines Testergebnisses ein erhöhtes Risiko für eine Typ-2-Diabeteserkrankung aufweisen, schätzen ihr Erkrankungsrisiko selbst als gering ein. Das ergab ein bundesweiter Befragungssurvey des Robert Koch-Instituts (RKI) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).

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(Abb. Barmer)
15. November 2019 | News-Gesundheitspolitik

Weiterer Anstieg der Heil-und Hilfsmittelausgaben

Die Barmer berichtet in ihrem Heil-und Hilfsmittelreport 2019 von einem weiteren Anstieg der Ausgaben für Heil-und Hilfsmittelreport bei ihren 9,1 Millionen Versicherten. Im Jahr 2018 hat die Barmer für Heilmittel 976 Millionen Euro ausgegeben. Für Hilfsmittel (z.B. Rollstühle oder Prothesen) fielen Kosten von 1,12 Milliarden Euro an.

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(Abb. Thomas Trutschel_photothek.net)
15. November 2019 | News-Gesundheitspolitik

Bundestag verabschiedet DGV

Mit den Stimmen der Koalition hat der Bundestag am 7. November das „Digitale-Versorgung-Gesetz“ (DVG) verabschiedet. Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen lehnten es ab, AfD und FDP enthielten sich. Das Gesetz sieht vor, dass Ärzte Patienten künftig Gesundheits-Apps auf Kassenkosten verschreiben können. Auch soll es mehr Angebote zu Online-Sprechstunden geben.

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(Abb. filorosso.eu-Manfred Gerber/pixelio.de)
15. November 2019 | News-Gesundheitspolitik

Gutachten zum Heilpraktiker ausgeschrieben

Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) erwägt nach Informationen des ARD-Magazins „Panorama“ (NDR) und des Onlinemagazins „MedWatch“ offenbar einschneidende Veränderungen beim Berufsstand der Heilpraktiker – bis hin zu einer möglichen Abschaffung der Profession. Dazu habe das BMG eine Ausschreibung für ein Rechtsgutachten veröffentlicht, das mögliche Optionen ausloten soll.

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(Abb. Cochrane)
15. November 2019 | News-Wissenschaft

Informationen per Cochrane-Newsletter

Seit über 20 Jahren sammelt die Cochrane Library die systematischen Übersichtsarbeiten von Cochrane, die weltweit als goldener Standard der Evidenzsynthese und als wichtige Basis einer evidenzbasierten Gesundheitsversorgung anerkannt sind. Die Sammlung umfasst mittlerweile mehr als 8000 Cochrane Reviews, und wöchentlich werden es mehr.
Um seinen Nutzern gezielt über neue Cochrane-Evidenz aus speziellen Interessengebieten zu informieren, bietet Cochrane Deutschland ab sofort zwölf Mal im Jahr themenspezifische Newsletter an.

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(Foto: mapoli-photo/AdobeStock)
15. November 2019 | Diabetes

DDG: Menschen mit Diabetes zunehmend unterversorgt

Patienten über 50 Jahre sollten bei einer stationären Aufnahme routinemäßig auf Diabetes gescreent werden, fordert die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) anlässlich des Weltdiabetestags am 14. November 2019. So könnten Komplikationen vermieden und Patienten sicherer behandelt werden.

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(Foto: Africa Studio/AdobeStock)
15. November 2019 | Diabetes

Neue QS-Vereinbarung für hyperbare Sauerstofftherapie in Kraft

Die Anforderungen für eine ambulante Behandlung von Patienten mit diabetischem Fußsyndrom mit der hyperbaren Sauerstofftherapie sind in einer neuen Qualitätssicherungsvereinbarung geregelt. Sie ist zum 1. Oktober in Kraft getreten und ersetzt die Mindestvorgaben des entsprechenden EBM-Anhangs.

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(Foto: Bergringfoto/AdobeStock)
15. November 2019 | News-Wissenschaft

Zu wenig Gefäßdiagnostik bei chronischen Wunden

Patienten mit offenen Beinwunden, die innerhalb von drei Monaten nicht abgeheilt sind, sollten einen Gefäßchirurgen aufsuchen. Eine gezielte Behandlung kann die Abheilung beschleunigen und eine Amputation verhindern. Dennoch wird in Deutschland zu häufig auf eine Gefäßdiagnostik verzichtet, kritisiert die Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin (DGG) anlässlich ihrer 35. Jahrestagung in Mannheim.

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(Foto: New Africa/AdobeStock)
15. November 2019

Psychosoziale Betreuung verbessern

Für Eltern mit an Diabetes erkrankten Kindern gibt es nicht genug psychosoziale Hilfen. Der starke Druck durch die Herausforderungen des alltäglichen Krankheitsmanagements kann bei Vätern und Müttern Betroffener vermehrt zu psychischen Erkrankungen wie Angststörungen und Depressionen führen.

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(Abb. coramax_M/Fotolia)
15. November 2019

Dermatologen starten neue Telemedizin-Plattform

Der Berufsverband der Deutschen Dermatologen (BVDD) hat das neue Internetportal www.onlinedoctor.de gestartet. Wer sich wegen eines Hautproblems Sorgen macht, erhält innerhalb von 48 Stunden, ortsunabhängig und kostengünstig eine erste Einschätzung sowie eine Handlungsempfehlung von einem in Deutschland zugelassenen Hautarzt. Das Besondere an diesem Service: Der Nutzer sucht sich seinen Wunsch-Dermatologen selbst aus.

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(Abb. Roland_Berger)
15. November 2019 | Digitalisierung

Der digitale Gesundheitsmarkt wächst

Das europaweite Marktvolumen für digitale Produkte und Dienstleistungen im Gesundheitswesen soll bis 2025 voraussichtlich rund 155 Milliarden Euro betragen. 38 Milliarden Euro davon sollen auf Deutschland entfallen. Dies geht aus der Studie „Future of Health: Eine Branche digitalisiert sich – radikaler als erwartet“ der Unternehmensberatung Roland Berger hervor.

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(Abb. Amgen GmbH)
15. November 2019

Digitalisierung treibt medizinischen Fortschritt voran

Die Digitalisierung wird den medizinischen Fortschritt beschleunigen. Davon sind drei Viertel der Deutschen überzeugt. Fast ebenso viele erwarten, dass digitale Technologien für genauere Ergebnisse sorgen werden. Acht von zehn Bundesbürgern sind sich aber auch sicher, dass die menschliche Forschungsleistung nicht durch Künstliche Intelligenz ersetzt werden kann. Diese Annahmen kann man aus der Amgen-Studie "Medizinischer Fortschritt und der Biotech-Standort Deutschland entnehmen.

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