Mach‘ doch mal Pause

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[Abo] Fußballer*innen machen nach 45 Minuten eine 15-minütige Pause. Lkw-Fahrende haben begrenzte Lenkzeiten. Auch in der Schule gibt es für die Schüler*innen eine Pause. Doch wie sieht es bei Ihnen aus? Warum Sie Pausen nicht als „Verlustzeiten“ betrachten sollten, erklärt Fachautor Rolf Leicher.
Es gilt längst als erwiesen, dass die Leistungsfähigkeit ohne Pause abnimmt. Auch Körper und Psyche senden Signale, wann es an der Zeit ist, eine Pause einzulegen. Gereiztheit, Ungeduld, Nervosität, nachlassende Konzentration und Arbeitsfehler entstehen, wenn man auf Pausen verzichtet. Hinzu kommt: Je länger Sie die Arbeitspause auf später verschieben, desto mehr Zeit benötigen Sie später, um sich zu erholen.
Und trotzdem finden wir immer wieder Argumente, weshalb eine Pause nicht möglich ist: eilige Patientenanfragen sofort bearbeiten, Behandlungstermine spontan annehmen, wichtige Verwaltungsarbeiten gleich erledigen, Rückstände aufarbeiten.
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