Überlasteter Knochen: Ermüdungsfraktur am Fuß

Foto: Jeanette Dietl/Adobe Stock
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[Abo] Ermüdungsbrüche sind eine spezielle Form von Knochenbrüchen, die aufgrund wiederkehrender Belastung auftreten können. Ursache kann neben übermäßiger körperlicher Betätigung auch eine Osteoporose sein, von der mehr als 40 Prozent der Frauen über 50 – aber auch immer mehr Männer – betroffen sind.

Bei einer Ermüdungsfraktur handelt es sich um eine wiederholte übermäßige mechanische Belastung mit Schädigung der Knochenstruktur. Mikrofrakturen innerhalb des Knochens führen letztlich zum Ermüdungsbruch, wobei das physiologische Gleichgewicht zwischen Knochenaufbau und -abbau gestört ist. Am Fuß sind vor allem II. bis IV. Os metatarsale (Mittelfußknochen) oder die Ferse betroffen. Frauen erkranken häufiger als Männer. Prädisponiert sind Sportler*innen mit Lauf- und/oder Sprungdisziplinen, aber auch ältere Menschen.

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