Mit der Praxis altern?

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PETRA ZIMMERMANN
Immer mehr Podologinnen und Podologen klagen über körperliche Beschwerden durch hohe Arbeitsbelastung. Um den eigenen Körper zu schonen und Schäden zu vermeiden, hilft die Ergonomie im Arbeitsalltag. Wichtig ist zunächst, sich Fehlhaltungen einzugestehen, sie bewusst zu vermeiden – und am besten gleich damit zu beginnen. Laut einer bundesweiten Umfrage empfinden über 60 Prozent der Behandler und Behandlerinnen das Lastentragen bei Hausbesuchen als die größte Strapaze. Über 35 Prozent beklagen das lange Sitzen als besonders körperlich belastend ebenso das Arbeiten in vorgebeugter oder verdrehter Haltung. Aber Klagen hilft nicht weiter, jeder kann selbst etwas tun, um ergonomisch zu arbeiten und dem eigenen Körper damit Gutes zu tun.
„n“ macht den Unterschied
Altersgerechte und alternsgerechte Ergonomie am Arbeitsplatz sollte schon bei jungen Mitarbeitenden anfangen. Alternsgerechte und damit vorbeugende Arbeitsgestaltung will die Arbeitsfähigkeit für die gesamte Dauer der Erwerbstätigkeit erhalten und fördern. Denn der Prozess des Alterns beginnt schon in der Jugend. Demgegenüber bedeutet „altersgerecht“, dass die Arbeitsanforderungen dem geänderten Leistungsvermögen angepasst werden. Das heißt, man gleicht Veränderungen im Alter wie die Abnahme des Sehvermögens oder der Muskelkraft aus.
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