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Diabetes

Foto: Deutsche Diabetes Gesellschaft
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22. April 2022

Diabetes Kongress 2022 findet als Hybridveranstaltung statt

Unter dem Motto „Hand in Hand zum Ziel – einfach.besser.messbar“ findet die 56. Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) von 25. bis 28. Mai 2022 erstmals als Hybridveranstaltung im CityCube Berlin sowie online statt.

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Foto: Andrey Popov/Adobe Stock
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19. April 2022

Spätfolgen von COVID-19: Erhöhtes Risiko für Typ-2-Diabetes

Eine aktuelle Studie weist auf ein erhöhtes Risiko für Typ-2-Diabetes nach einer überstandenen Corona-Infektion hin. Die ausgewerteten Daten stammen aus deutschen Praxen, die Diabetes mellitus nach einem überwiegend milden Corona-Verlauf nachweisen.

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Foto: nito/Adobe Stock
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13. April 2022

Weltweit immer mehr Menschen mit Diabetes

Eine Analyse aktueller Prognosen zur weltweiten Anzahl von Menschen mit Diabetes zeigt, dass der prognostizierte Anstieg bereits deutlich früher erreicht wird, als aufgrund der Prognosemodelle anzunehmen wäre. Dies deutet darauf hin, dass der in den nächsten Jahrzehnten ohnehin zu erwartende starke Anstieg des Diabetes noch stärker ausfallen wird.

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Foto: Robert Przybysz/Adobe Stock
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25. März 2022

Nageltherapie bei diabetischem Fußsyndrom: DDG begrüßt G-BA-Beschluss

Für Menschen mit DFS kann ein eingewachsener Fußnagel zu schweren Infektionen führen und schlimmstenfalls eine Amputation notwendig machen. Durch die professionelle podologische Behandlung mit Nagelkorrekturspangen können Komplikationen und operative Eingriffe häufig vermieden werden. Diese Therapie hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) jetzt verordnungsfähig gemacht. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) begrüßt diesen Beschluss.

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Foto: alter_photo/Adobe Stock
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22. März 2022

Weltwassertag: Reicht der Durst als Signalgeber?

Ausreichend Wasser zu trinken, regt den Stoffwechsel an, sorgt für eine funktionierende Verdauung und kann hohen Blutdruck senken. Der tägliche Flüssigkeitsbedarf ist individuell unterschiedlich und hängt von Faktoren wie dem Körpergewicht, Alter, Gesundheitszustand und der physischen Belastung ab. Gerade wer an Erkrankungen wie Diabetes, Gicht oder Herzschwäche leidet, sollte gut auf eine angemessene Trinkmenge achten, rät die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) anlässlich des Weltwassertags am 22. März.

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Foto: Andrey Popov/AdobeStock
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17. März 2022

Wenn nicht jetzt, wann dann? DDG fordert mehr Prävention

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) rechnet bis zum Jahr 2040 mit etwa zwölf Millionen Betroffenen mit einem Diabetes. Um die steigende Anzahl von Betroffenen versorgen zu können, fordern Expert*innen ein umfangreiches Maßnahmenbündel, das von der Politik schon heute auf den Weg gebracht werden müsse. Ein wichtiger Punkt im Kampf gegen Diabetes: Prävention.

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Foto: Siam/AdobeStock
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18. Februar 2022

Menschen mit Diabetes kamen insgesamt stabil durch die Pandemie

Wie gut wurden Menschen mit Diabetes während der Lockdown-Phasen medizinisch betreut? Welchen Einfluss hatte die Pandemie auf ihre Lebenssituation? Und gab es gesundheitliche Auswirkungen? Fragen wie diese hat die Deutsche Diabetes Stiftung (DDS) bereits im ersten Pandemie-Jahr adressiert und mehrere Projekte gefördert, die die Versorgungsrealität von Menschen mit Typ-1- und Typ-2-Diabetes untersucht haben. Erste Antworten aus den damals angestoßenen Studien gaben Experten nun auf einer Online-Pressekonferenz am 16. Februar 2022.

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Foto: Christian Schwier/AdobeStock
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15. Februar 2022

Typ-1-Diabetes bei Kindern: So viel kosten Früherkennungstests

Ein Bluttest reicht aus, um Typ-1-Diabetes bei Kindern früh zu erkennen und schwere Stoffwechselentgleisungen zu verhindern. Mit der Fr1da-Studie bietet das Forschungszentrum Helmholtz Munich das weltweit größte bevölkerungsweite Screening zur Typ-1-Diabetes-Früherkennung bei Kindern an. Nun haben die Forschenden eine detaillierte Analyse zu den Kosten der Teststrategie veröffentlicht. Eine Einführung des Screenings in die Regelversorgung würde das Gesundheitssystem in Deutschland voraussichtlich 22 Euro pro Kind kosten.

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Foto: LIGHTFIELD STUDIO/AdobeStock
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02. Februar 2022

30. Jahrestagung der AG Fuß: Neue Erkenntnisse zum Diabetischen Fußsyndrom

Zwei Drittel aller durchgeführten Amputationen entfallen auf Diabetespatientinnen und -patienten. Das sind jährlich bis zu 50.000 Fälle. Ursache dafür ist das Diabetische Fußsyndrom (DFS). Seit über 30 Jahren setzen sich die mehr als 800 Mitglieder der „Arbeitsgemeinschaft Diabetischer Fuß“ der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) dafür ein, Menschen davor zu bewahren. Auf ihrer 30. Jahrestagung, die vom 18. bis 19. Februar 2022 unter dem Motto „Mobilität erhalten“ online stattfindet, diskutieren sie aktuelle Erkenntnisse und Therapiemöglichkeiten.

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Foto: Siam/AdobeStock
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31. Januar 2022

DDG zweifelt an US-Studie zu Häufigkeit von Diabetes bei Kindern nach COVID-19-Infektion

Löst das SARS-CoV-2-Virus bei Kindern und Jugendlichen einen Diabetes mellitus aus? Dieser Vermutung ging unlängst eine Studie der US-Gesundheitsbehörde CDC (Center for Disease Control and Prevention) nach. Darin scheinen die Autoren einen Zusammenhang zwischen einer COVID-19-Infektion und einer anschließenden Diabeteserkrankung zu erkennen. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) weist auf gravierende methodische Schwächen der Studie hin, die die Studienergebnisse relativieren. 

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Foto: mapoli-photo/AdobeStock
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26. Januar 2022

Prädiabetes gefährlicher als angenommen

Prädiabetes ist nicht einfach nur als eine „letzte Warnung“ vor der eigentlichen Diabetes-Diagnose zu verstehen, denn bereits die Vorstufe zum Diabetes mellitus erhöht das Risiko für schwerwiegende Folgeerkrankungen. Das brachte eine Übersichtsarbeit des Deutschen Diabetes-Zentrums (DDZ) ans Licht.

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Foto: Christian Schwier/AdobeStock
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25. Januar 2022

Mehr Kinder mit Diabetes Typ 1 während der Coronapandemie

Schon lange wird allgemein für Virusinfektionen eine Assoziation mit dem Auftreten eines Typ-1-Diabetes diskutiert. Ob sich die Coronapandemie auf die Häufigkeit von Typ-1-Diabetes im Kindesalter auswirkt, war Ziel einer Studie unter der Leitung des JLU-Kinderdiabetologen PD Dr. Clemens Kamrath.

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Foto: nito/AdobeStock
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24. Januar 2022

Diabetes Typ 1: Vom Todesurteil zur chronischen Erkrankung mit nahezu normaler Lebenserwartung

Am 23. Januar 1922 gelang in Kanada die weltweit erste Insulinbehandlung eines Menschen mit Diabetes Typ 1. Der 13-jährige Leonard Thompson bekam als erster Patient erfolgreich Insulin gespritzt. Vor diesem Durchbruch in der Diabetesbehandlung lag die durchschnittliche Überlebenszeit nach Diagnosestellung bei circa neun Monaten. Heute haben Menschen mit Diabetes Typ 1 die Möglichkeit, ein nahezu ebenso normales Leben wie stoffwechselgesunde Menschen zu führen.

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Foto: Margot Kessler/pixelio.de
03. Januar 2022

Neue Ernährungsempfehlungen bei Diabetes Typ 2

Wer adipös ist, noch nicht sehr lange an Diabetes leidet und 15 Kilogramm seines Gewichts reduziert, kann seinen Zuckerstoffwechsel stark normalisieren und sogar zeitweise ohne Medikamente auskommen. Das ist eine zentrale Aussage in den aktualisierten Praxisempfehlungen der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) zur Ernährung von Personen mit Typ-2-Diabetes.

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Foto: HelloBetter
14. Dezember 2021

Online-Therapiekurs für psychisch belastete Menschen mit Diabetes

25 Prozent der Diabetes-Betroffenen kämpfen mit depressiven Beschwerden. Therapieangebote, die zielgerichtet auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind, sind jedoch selten. „HelloBetter Diabetes und Depression“ bietet einen Sofortzugang zu niedrigschwelliger und spezifisch auf die Bedürfnisse von Menschen mit Diabetes abgestimmter psychotherapeutischer Hilfe.

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Foto: Sarah Kossmann/Universitätsmedizin Magdeburg
07. Dezember 2021

Neuropath iA: Spielen für die Diabetesforschung

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universitätsmedizin Magdeburg wollen mithilfe eines neuartigen Ansatzes Nervenschädigungen und Wahrnehmungsstörungen bei Betroffenen mit Diabetes frühzeitig erkennen.

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Ältere Dame sitzt vor einem Laptop
Foto: DenisProduction.com/AdobeStock
17. November 2021

Diabetischer Fuß: Online-Bestellung von Einlagen erfüllt Qualitätsstandards nicht

Schutz und Pflege der Füße haben für Menschen mit DFS oberste Priorität. Bei ihnen können sich bereits aus kleinsten Verletzungen und Druckstellen chronische Wunden entwickeln. Im schlimmsten Fall müssen Zehen, Vorfuß oder sogar Unterschenkel amputiert werden. Schutzschuhe und individuell angefertigte Einlagen zählen für die Betroffenen daher zu wichtigen medizinischen Hilfsmitteln. Diese müssen professionell gefertigt und individuell angepasst werden, betont die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG).

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Porträt Prof. Dr. Baptist Gallwitz
Foto: DDG/Dirk Michael Deckbar
16. November 2021

Diabetes: Die unterschätzte Pandemie

Der Diabetologe und Sprecher der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG), Prof. Dr. Baptist Gallwitz, erklärt im Interview, weshalb es immer mehr Menschen mit Diabetes-Typ-2 gibt – und was passieren müsste, um gegenzusteuern.

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