Begriff | Main definition |
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Disease-Management-Programme | Siehe: Strukturierte Behandlungsprogramme. |
distal | von der Mitte des Körpers entfernt |
Distorsion | Verdrehung Zerrung (eines Gelenkes) |
Diuretikum | Harntreibendes Medikament, das unter anderem bei Herzschwäche, Lungenödem oder Bluthochdruck eingesetzt wird. Es entzieht dem Körper Wasser und Salz. |
DMP | Abkürzung für Disease-Management-Programme. Siehe auch Strukturierte Behandlungsprogramme. |
Dopamin | Botenstoff im Nervensystem. Es leitet Signale zwischen einzelnen Nervenzellen weiter. Besser bekannt ist Dopamin unter dem Namen „Glückshormon“. |
Dopamin-Agonisten | Wenn ein Mangel an Dopamin besteht, sorgen Dopamin-Agonisten dafür, dass wieder Befehle an die Nervenzellen vermittelt werden. Medikamente mit diesem Wirkstoff ahmen somit die Wirkung von Dopamin nach. Sie werden unter anderem zur Behandlung von Parkinson-Krankheit, „Syndrom der unruhigen Beine“ (Restless-Legs-Syndrom) oder bei hormonellen Beschwerden eingesetzt. |
Doppeldepression | Wenn eine depressive Episode und eine Dysthymie gemeinsam vorliegen, sprechen Fachleute von einer „Doppeldepression“ oder „double depression“. |
Doppelschritt | Abstand zwischen dem Fersenkontakt des Fußes und dem nächsten Fersenkontakt desselben Fußes. |
Dornwarze | Verruca plantaris Warzen mit dunkler Tüpfelung v. a. in der plantaren Mittelfußregion |
dorsal | rückseitig zum Rücken gehörig |
Dorsalextension des Fußes | Streckung des Fußes (Fuß nach oben führen) |
Dosier-Aerosol | Inhalationsgerät zur Abgabe von Asthma-Medikamenten in Form eines Sprays, das bei jedem Sprühstoß das Medikament als Gas-Wirkstoff-Gemisch (Aerosol) in bestimmter Menge und gleichblei-bender Zusammensetzung zum Inhalieren freigibt. |
Dosis | Die Menge eines Wirkstoffes. |
Double depression | Siehe: Doppeldepression. |