Begriff | Main definition |
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Debfibrillation | Verfahren zur Durchbrechung eines Herz-Kreislauf-Stillstandes |
Debridement | Bezeichnet die chirurgische Versorgung offener Wunden durch Entfernung abgestorbener Gewebeteile. |
Defibrillator | Gerät, das mittels Elektroschock eine lebensbedrohliche Herz-rhythmus-Störung beseitigt. |
Deformität | Verformung |
Dehydration | Wassermangel im Körper. |
Dekompensation | Eine nicht mehr auszugleichende Störung des Körpers, die lebensgefährlich werden kann. Zu einer Dekompensation kann es beispielsweise kommen, wenn das Herz nicht fähig ist, den Körper mit ausreichend Blut zu versorgen. Dadurch ist er schlecht mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. |
Demenz | Krankheit des Gehirns, bei der geistige Funktionen beeinträchtigt sind, wie Denkvermögen oder Gedächtnis. |
Depression | Psychische Erkrankung. Wichtige Anzeichen sind eine gedrückte Stimmung, Interessens- und Freudlosigkeit sowie Antriebsmangel und Ermüdbarkeit. Auch körperliche Beschwerden können Ausdruck der Krankheit sein. Man kann eine Depression in vielen Fällen gut behandeln. |
depressive Episode | Eine einzelne depressive Phase von mindestens 2 Wochen nennt man depressive Episode. Diese kann einmalig oder wiederholt auftreten. |
Dermatom | Ein Dermatom ist das von einem Rückenmarksnerven (Spinal-nerv) versorgte Hautareal. Durch Kenntnis der Dermatome kann die Ärztin oder der Arzt bei Empfindungsstörungen in einem be-stimmten Hautareal die Ausfälle ziemlich genau einem Rücken-markssegment zuordnen. |
Dermatomykose | Pilzinfektion der Haut, Haare, Nägel |
Dermatose | Hauterkrankung |
Destruktion, ossäre | Knochenzerstörung |
Detorsionseinlage (synonym Torsionseinlage) | Mit weit lateraler Ausziehung unter Freilassung des I. Mittelfußköpfchens. Wirkungsweise: Aufrichtung des medialen Längsfußgewölbes und Entlastung des Fußinnenrandes Korrektur der Pronationsfehlstellung des Fußes Verbesserung der Abwicklung beim Gehen. Indikation: Knick-Senkfuß Plattfuß. |
Diabetes mellitus | Zuckerkrankheit; kennzeichnend ist eine langanhaltende Erhö-hung des Blutzuckers. Die häufigsten Formen sind Typ-1- und Typ-2-Diabetes. Diabetes kann eine Reihe von anderen Erkrankungen zur Folge haben. Das können zum Beispiel Gefäßveränderungen an Herz oder am Gehirn, Nierenerkrankungen, Fußkomplikationen oder Schäden an der Netzhaut sein. |