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Praxisführung

08. September 2017

Leitfaden Praxismanagement

Im Leitfaden „Praxismanagement“ gibt Josef Förster Tipps rund um Praxisgründung und -verwaltung sowie Personalverwaltung und -betreung. Abgerundet wird er unter anderem durch eine Sammlung von gesetzlichen Vorgaben und Rahmenempfehlungen der Krankenkassen.

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Podologe_bei_seiner_Arbeit
26. Juli 2017

Fremde Körper

Nicht selten findet der Podologe bei seiner Arbeit Gegenstände, die nichts im Nagel- oder Hautbereich zu suchen haben. Mit eindrucksvollen Bildern und Beispielen demonstriert Podologe Fritz Bittig seine „konservative“ Entfernung von Fremdkörpern bei seinen Patienten.

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Diabetikern_mit_Fußläsionen
Foto: Ida Verheyen-Cronau
26. Juli 2017

Wozu benötigen Podologen Wundseminare?

Bei der Behandlung von Diabetikern mit Fußläsionen dürfen Podologen zwar nicht die Wundversorgung vornehmen, sie sind aber wesentliche Partner des Behandlungsteams. Im Idealfall arbeiten alle Beteiligten Hand in Hand. Hierbei hilft ein ganzheitliches Verständnis der Behandlungskonzepte, das in den Wundseminaren der ICW/TÜV vermittelt wird.

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BGM-Kreislauf
26. Juli 2017

An die Gesundheit denken

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) sind nicht nur für Großbetriebe ein Thema, sondern sie sollten es auch für Kleinbetriebe sein. Warum dies auch für Pododologiepraxen gilt, erläutern Dr. Jan Ries und Louisa Staff, B.Sc.

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Bielefeld-Stadthalle
Bild: ZFD
26. Juli 2017

Der ZFD erwartet seine Gäste in Bielefeld

Die FUSS 2016 – 22. Kongress für Podologie und Fußpflege am 7. und 8. Oktober in Bielefeld steht in den Startlöcher. Das Fachprogramm steht und mit der Tageskarte PLUS gibt es in diesen Jahr auch Fortbildungspunkte.

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Dr. Thomas Neubourg
Dr. Thomas Neubourg
26. Juli 2017

Die Marke als Synonym für Fußpflege

Übersichtlicher und leichter verständlich soll das Sortiment von ­Allpresan werden. Der FUSS sprach mit Dr. Thomas Neubourg, dem Geschäftsführer der „neubourg skin care GmbH & Co.KG“ über neue Pläne, Glaubwürdigkeit und Reputation, aber auch über Fehler, die gemacht worden sind.

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Aufgaben und Probleme, die nur mit neuen Denk- und Verhaltensweisen bewältigt werden können
Foto: berwis_pixelio.de
19. Juli 2017

Kreativ sein kann jeder

Im beruflichen Alltag gibt es immer wieder Situationen, Aufgaben und Probleme, die nur mit neuen Denk- und Verhaltensweisen bewältigt werden können. Wenn Arbeitsabläufe verbessert oder die Zusammenarbeit im Team optimiert, wenn neue Behandlungsangebote entwickelt oder einfach nur Vorschläge zur Gestaltung der nächsten Weihnachtsfeier gesucht werden sollen, sind kreative und originelle Ideen immer gefragt. Birgit Hallmann vermittelt Hilfen zur Ideenfindung.

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14. Juli 2017

Praxisinhaber arbeiten im Schnitt 50 Stunden in der Woche

Auf eine 50-Stunden-Arbeitswoche kommt im Durchschnitt ein niedergelassener Praxisinhaber. Das ist das Ergebnis des Zi-Praxis-Panels des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung. An dessen Befragung zur Arbeitszeit hatten sich 4360 Praxen beteiligt.

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(Bild: Hans Peter Dehn_pixelio.de)
14. Juni 2017

Keine Preisaufschläge erlaubt

Händler dürfen bald keine Preisaufschläge für Überweisungen oder Lastschriften sowie für die Nutzung gängiger Zahlungskarten verlangen. Der Finanzausschuss stimmte am Mittwoch dem von der Bundesregierung vorgelegten Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Zweiten Zahlungsdiensterichtlinie (18/11495, 18/11929) zu. Für den Gesetzentwurf, den die Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD zuvor noch an mehreren Stellen geändert hatten, stimmte neben der Koalition auch die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Die Fraktion Die Linke enthielt sich.

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Behandlungserfolg oder eindeutige Behandlungsfehler
Foto: fotolia/thingamajiggs
17. Mai 2017

Wie man Patienten verärgert, ohne es zu merken

Nicht immer sind es offensichtliche Gründe, die in einer Praxis zum Verlust von Patienten führen, wie zum Beispiel ausbleibender Behandlungserfolg oder eindeutige Behandlungsfehler. Manchmal sind es auch unterschätzte „Nebensächlichkeiten“ im persönlichen Umgang mit Patienten oder während der Behandlung, die einen Patienten nachhaltig verärgern. Um Patienten dauerhaft zu halten, sollten Sie daher auch auf scheinbar unwichtige Kleinigkeiten und Stolpersteine im Umgang mit Patienten achten.

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Social Media
Bild: Systemquelle.de_pixelio.de
21. März 2017

Von Anzeigen und Aushängen

Wie wirbt man heute? Auf Social Media natürlich! Das ist heute ein „must have“. Darauf zu verzichten, wäre ein „no go!“ So, oder so ähnlich, klingt es auf ­„werbisch“, wenn Betriebe des Gesundheitshandwerks von den Vorzügen neuer Werbeformen überzeugt ­werden sollen. Ja, auch von Vertretern dieser Betriebe hatte Stefan Slaby solche Gespräche gehört, wenn ­Berater von Social Media Agenturen im Hause gewesen waren. Ein Plädoyer für die klassische ­Werbung.

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Bruflich und Privat
Bild: Fotolia/studiostoks
21. März 2017

Kritisieren ohne zu verletzen

Unangenehmen Gesprächen gehen die meisten Menschen gerne aus dem Weg – das gilt beruflich und privat. Wenn aber in Ihrer Praxis bestimmte Verhaltensweisen stören, fachliche Leistungen mangelhaft sind oder die Zusammenarbeit nicht richtig funktioniert, wird ein Kritikgespräch unumgänglich. Mit der richtigen Vorgehensweise und etwas Einfühlungsvermögen können solche Gespräche konstruktiv sein und positive Veränderungen herbeiführen, ohne den Gesprächspartner zu verletzen oder zu verärgern. Birgit Hallmann erklärt wie es geht.

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Selbstständigkeit durch Praxiskauf
Foto: www.fotolia.de
21. März 2017

Selbstständigkeit durch Praxiskauf

Ein Haus zu kaufen ist wohl leichter als eine Praxis zu erwerben. Im Vorfeld ist viel zu berücksichtigen. Welche Punkte beachtet werden müssen, damit Käufer und Verkäufer „zusammenkommen“, erläutert Josef Förster in diesem Beitrag.

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15. Februar 2017

Praxis gibt Tipps zum Umgang mit Multitasking

Mehrere Dinge am Arbeitsplatz gleichzeitig erledigen zu können, gilt für viele als Zeichen besonders guter Fähigkeiten im Beruf. Doch das sogenannte „Multitasking“ stört bei der Arbeit und schadet Beschäftigten und Unternehmen mehr als es nützt. Tipps zum Umgang mit Arbeitsunterbrechungen und Multitasking gibt die baua: Praxis „Bitte nicht stören!“, deren vierte aktualisierte Auflage die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) jetzt veröffentlicht hat. Auf 38 Seiten gibt sie praktische Hinweise, was Unternehmen und Beschäftigte tun können, um stress- und störungsfreier zu arbeiten.

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Corporate Identity – oder kurz CI – ist die Gesamtheit der Merkmale
Foto: fotolia/gustavofrazao
30. Januar 2017

Corporate Identity für Praxen im Gesundheitsbereich

Ein Fuß oder ein Schuh… Diese Symbolik ist oft im Spiel, wenn Inhaber und Gründer im Gesundheitshandwerk ihre Grundausstattung vorlegen. Grundausstattung meint: Briefbogen, Visitenkarten, eventuell erste Werbemittel. Alles ist mit Logo, Schrift, Farbe und Form „gebrandet“, das heißt gekennzeichnet. Wenn aber viele mit Füßen und Schuhen arbeiten, ist dann das alles nicht austauschbar? Verwechseln uns die Kunden dann nicht? Diese Gefahr besteht! Und deshalb wurde im Marketing das Corporate-Identity-Konzept, kurz CI-Konzept, entwickelt.

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Carmen Haidacher in Sportlerkreisen bekannt
Foto: Nadine Vaders
30. Januar 2017

Aufklärung und Beratung sind gefragt

Frau Haidacher, Sie sind fachlich breit aufgestellt. Was war Ihre Motivation für diese berufliche Orientierung?“ Carmen Haidacher: „Eigentlich bin ich gelernte Versicherungskauffrau und habe auch erfolgreich vor der Familienphase im Marketing und danach im Vertrieb gearbeitet. Dennoch wollte ich mich umorientieren.

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Modische Haare und ein guter Herrenduft werden geschätzt, aber Fußpflege gilt bei vielen Männern
Foto: photocase
30. Januar 2017

Nicht nur „Frauensache“

Männer und Fußpflege, das ist ein Kapitel für sich, obwohl immer mehr Männer gesteigerten Wert auf ein gepflegtes Äußeres legen. Das bestätigte auch eine Verbraucheranalyse (VA), die im Zeitraum von 2009 bis 2011 rund 16000 deutsche Männer nach ihren Körper- und Gesichtspflegegewohnheiten befragte.

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Begegnung Menschen sympathisch finden
Foto: master1305/Fotolia.de
30. Januar 2017

Kluger Umgang mit schwierigen Menschen

Vor kurzem begab ich mich zusammen mit meiner Mutter auf eine Kulturreise in die ewige Stadt Rom. Ein Tagesausflug brachte uns mit dem Schiff auf die Sonneninsel Capri. Ich muss gestehen, ich war geblendet von der absoluten Schönheit dieser Insel, um nicht zu sagen, sie hat mich regelrecht verzaubert. Wir verbrachten die meiste Zeit im Garten der Villa San Michele, in der es ein wunderschönes Gartencafé gibt, von dem man einen phantastischen Blick auf das Meer, den Vesuv und die Nachbar­insel Ischia genießt.

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gesundheitlichen Notfall kommt, muss es schnell gehen
26. Januar 2017

Umgang mit Patienten im Notfall

Stellen Sie sich vor, Sie gehen in eine Praxis oder sonstige Heilbehandlungseinrichtung und plötzlich haben Sie ein massives gesundheitliches Problem. Welche Erwartungen haben Sie an das dort tätige Praxispersonal oder die Ärzte?

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17. Oktober 2016

Noch mehr Vorsorgeroutine entwickeln

Besser, aber noch nicht gut! So lautet das Fazit des Gehwol Diabetes-Reports 2016.[1] Alle zwei Jahre untersucht der Report das Fußpflegebewusstsein von Diabetespatienten. Auch wenn sich Diabetiker heute mehr als noch vor zwei Jahren der Risiken für ein diabetisches Fußleiden bewusst sind, so wird die Bedeutung der Fußpflege immer noch häufig unterschätzt. Das zeigt sich vor allem in der Vorsorgeroutine und in der täglichen Fußpflege.

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