Betrachtungen zur Metatarsalgie
- Erstellt: 21. November 2017

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Wenn der Verdacht auf eine Metatarsalgie vorliegt, sind Abgrenzungen zu ähnlichen Krankheitssymptomen (Differenzialdiagnosen) zwingend notwendig.
Zu möglichen Differenzialdiagnosen zählen die Morton Neuralgie, eine Entzündung der Gelenkkapsel (Metatarsitis), die Bursitis, ein Riss der Plantaraponeurose im Bereich der Mittelfußköpfchen, Stressfrakturen, eine Atrophie des Fettgewebes (unter den Mittelfußköpfchen), die Köhler-II-Erkrankung (aseptische Knochennekrose), die rheumatoide Arthritis, die Sesamoiditis (Entzündung eines oder beider Sesambeine unter dem Kopf des Metatarsale1) sowie Verhornungen (Clavi, Callositas).
Sie sind im Vorfeld abzuklären, weil sie unterschiedliche Behandlungsmaßnahmen benötigen.
Neben der Anamnese (Krankheitsgeschichte) des Patienten muss nach der speziellen Ätiologie (Entstehungsursache) der Erkrankung gesucht werden. Zur ärztlichen Diagnose kann hierzu entweder die Ultraschalluntersuchung, die Röntgenaufnahme oder die Magnetresonanztomografie (MRT) herangezogen werden.
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